Die Lösung sollte nicht darin bestehen, den Antragsteller zusätzlich zu belasten, insbesondere finanziell, wenn Menschen sich auf Hunderte von Jobs bewerben. Es ist räuberisch und dystopisch. Das Hauptproblem bei der Jobsuche ist nicht die Bewerbung selbst, sondern wie die App gefiltert wird. Außerdem löst das nicht das Problem des Geisterjobmarktes. Was passiert, wenn der Arbeitgeber die Anzeige nicht entfernt oder die Bewerbungen nicht überprüft? Dein Geld ist einfach blockiert? Die Lösung kommt wieder im Vollkreis zurück, wo man persönlich zum Job gehen musste, mit der Absicht (Signal), zu fragen, ob sie einstellen, und persönlich seinen Lebenslauf abzugeben, aber jetzt ohne den tatsächlichen persönlichen Teil.
Julian is at LessOnline, Manifest and Vibe-stuff
Julian is at LessOnline, Manifest and Vibe-stuff19. Juli, 18:48
Unzureichende Reibung scheint leicht lösbar: eine Antragsgebühr + Sicherheitsleistung z.B. 30 $ für die Bewerbung, 25 $ werden bei Ablehnung zurückerstattet Warum machen Unternehmen das nicht? Zahlungssysteme haben *zu* viel Reibung?
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