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GMX v1 verlor 42 Millionen Dollar durch AUM-Manipulation
Gestern erlitt GMX v1 einen Angriff, der 42 Millionen Dollar durch AUM-Manipulation abgezogen hat. Dies war der zweite große Hack von GMX im Jahr 2025 (im März wurden 13 Millionen Dollar verloren).
Haftungsausschluss: Dies ist kein vollständiger Nachbericht, ich habe hauptsächlich den Teil der AUM-Manipulation untersucht.
Der Angriffsvektor:
1. Ausnutzung der Reentrancy in der Funktion `executeDecreaseOrder`
2. Während des Rückrufs wurden massive Short-Positionen zu künstlich niedrigen Preisen eröffnet
3. Manipulation der `globalShortAveragePrices`, was die AUM-Berechnung aufblähte
4. Das System dachte, es hätte riesige "nicht realisierte Gewinne" aus Shorts
5. GLP-Token zu überhöhten Preisen eingelöst, wodurch reale Vermögenswerte extrahiert wurden
Das Kernproblem:
GMX's AUM = Physische Token + Stablecoins + Nicht realisierte Handelsgewinne + Gebühren
Wenn Shorts Geld verlieren (aktueller Preis > Durchschnittspreis), "profitiert" der Vault und die AUM steigt. Der Angreifer nutzte dies aus, um künstliche Gewinne zu erzeugen.
Einfache Prävention:
Eine AUM-Grenzwert-Invarianz, die `AUM_change ≤ net_token_inflow + 5%` durchsetzt, hätte dies sofort erkannt.
Der Angriff erzeugte massive künstliche Werte mit minimalen realen Einlagen - genau das, was wirtschaftliche Plausibilitätsprüfungen erkennen.
Eine vereinfachte Version einer @phylaxsystems-Behauptung, die den Hack hätte erkennen und verhindern können:

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