Die Besteuerung von Aktiengeschäften an der Dongda-Universität hat im Grunde nichts mit den 183 Tagen zu tun, das kann man als nicht vorhandene praktische Erfahrung abtun. Die Besteuerung an der Dongda-Universität basiert auf dem Wohnsitz + den übermittelten Informationen und nicht auf den 183 Tagen Aufenthalt, so einfach ist das. Ich möchte zwei Beispiele nennen, gute Beispiele sind effizienter als alles, was von Deepseek generiert wurde. Fall 1: Ein Freund ist EP in Singapur und lebt nicht mehr in China, hat sogar einen Steuerbescheid aus Singapur, warum wurde er trotzdem angerufen? Weil die TIN der alten Daten nicht aktualisiert wurde. Oder die Bank/Broker hat dich betrogen und die Aktualisierung nicht vorgenommen. Fall 2: Warum hört man nicht, dass die meisten Chinesen in den USA, die ein H1B-Visum oder eine Green Card haben, besteuert werden? Das sollte doch das Hauptproblem an den US-Börsen sein. Weil die meisten von ihnen in den USA studiert haben und alle Informationen bei den Brokern/Banken mit einer US-SSN registriert sind, was überhaupt nichts mit der chinesischen Steueridentität zu tun hat, und die USA nehmen nicht am CRS teil. Aber wenn man in Hongkong/Singapur ein Konto mit chinesischen Informationen eröffnet und es regelmäßig nutzt, sieht die Sache schon anders aus.
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