Grenzüberschreitende Transaktionen sollten keine versteckten Aufschläge und verwirrenden Gebühren mit sich bringen, tun sie aber trotzdem. Im Jahr 2024 stiegen die durchschnittlichen Überweisungsgebühren auf 11,8 %. Große US-Banken integrieren Wechselkursaufschläge von durchschnittlich 3,7 %. Irreführende „keine Gebühren“-Behauptungen dominieren weiterhin. Das ist nicht nur frustrierend. Es ist ineffizient, teuer und schädlich für den globalen Handel. Unser neuester Blog beleuchtet, was diese Junk-Gebühren antreibt, wo Regulierungsbehörden und Befürworter eingreifen und wie digitale Vermögenswerte einen klareren, faireren Weg nach vorne bieten:
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