BREAKING In einer neuen Erklärung sagt der stellvertretende Generalstaatsanwalt Todd Blanche, dass das DOJ an dem Memo vom 6. Juli festhält, aber dass er erwartet, in den kommenden Tagen mit Ghislaine Maxwell zu sprechen. Blanche sagt, dass keine Verwaltung angefragt hat, um sie zu treffen, vermutlich einschließlich der ersten Trump-Administration, während der Maxwell angeklagt wurde. "Dieses Justizministerium scheut sich nicht vor unbequemen Wahrheiten, noch vor der Verantwortung, Gerechtigkeit zu verfolgen, wo auch immer die Fakten hinführen. Die gemeinsame Erklärung des DOJ und des FBI vom 6. Juli bleibt heute so genau wie zum Zeitpunkt ihrer Abfassung. Nämlich, dass bei der jüngsten gründlichen Überprüfung der von dem FBI im Epstein-Fall geführten Akten keine Beweise gefunden wurden, die eine Untersuchung gegen nicht angeklagte Dritte rechtfertigen könnten. Präsident Trump hat uns gesagt, dass wir alle glaubwürdigen Beweise veröffentlichen sollen. Wenn Ghislaine Maxwell Informationen über jemanden hat, der Verbrechen gegen Opfer begangen hat, werden das FBI und das DOJ hören, was sie zu sagen hat. Daher habe ich auf Anweisung von Generalstaatsanwältin Bondi mit dem Anwalt von Frau Maxwell kommuniziert, um festzustellen, ob sie bereit wäre, mit den Staatsanwälten des Ministeriums zu sprechen. Ich erwarte, in den kommenden Tagen mit Frau Maxwell zu sprechen. Bis jetzt hat keine Verwaltung im Namen des Ministeriums nach ihrer Bereitschaft gefragt, sich mit der Regierung zu treffen. Das ändert sich jetzt.