BREAKING: Das ist verdammt frustrierend: Luis Leon, ein 82-jähriger chilenischer Folterüberlebender und seit 38 Jahren rechtmäßiger ständiger Einwohner der USA, hat seine physische Green Card verloren und ging am 20. Juni zu einem Einwanderungsbüro, um sie zu ersetzen. Er wurde dann in ein Drittland abgeschoben. Was passiert ist: ICE-Agenten legten ihm sofort Handschellen an; seine Frau wurde 10 Stunden lang ohne Erklärung festgehalten. Familie im Dunkeln gelassen: Sie erhielten mysteriöse Anrufe von einer Frau, die behauptete, eine Einwanderungsanwältin zu sein – zuerst bot sie Hilfe an, dann sagte sie fälschlicherweise, Leon sei gestorben. Geheime Überstellung: Leon wurde durch ein Abschiebezentrum in Minnesota geleitet und nach Guatemala geflogen – ein Land, zu dem er keinerlei Verbindungen hat. Es gibt keine ICE-Papiere oder öffentliche Abschiebeunterlagen. Wie die Familie es herausfand: Ein Verwandter in Chile fand ihn schließlich lebend, im Krankenhaus in Guatemala. Gesundheitsrisiko: Leon hat Diabetes, Bluthochdruck und eine Herzkrankheit; sein aktueller Zustand ist unbekannt, während Verwandte versuchen, ihn zu erreichen. Verdammtes ICE und Trump.
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