Der Exekutivdirektor Robert Mujica ist der Mann, der für die sogenannte "Bankrottsanierung" von Puerto Rico verantwortlich ist, die seit 10 Jahren andauert. Gestern hat Direktor Mujica bei einer US-Kongressanhörung ausgesagt, wo er über die Notwendigkeit von "fiskalischer Verantwortung" predigte. Doch weniger als eine Stunde nach Beginn der Anhörung gab er offen zu, dass seine Gruppe über 2 MILLIARDEN DOLLAR für Berater und Anwälte in diesem Prozess ausgegeben hat, was mehr als das 5-fache der von Kongress geschätzten Kosten ist. Zwei. Milliarden. Dollar. 😳😳😳 Direkt in die Taschen elitärer Berater und Anwaltskanzleien. Die Menschen in Puerto Rico sind die, die dafür bezahlen – Familien, die von Kongress gezwungen werden, ihre eigene finanzielle Ausbeutung zu finanzieren. Der gleiche Vorstand, der sie angeblich "schützt", bringt sie zur Kasse. Das riecht nach USAID 2.0, einem weiteren Plan, bei dem korrupte Bürokraten und gut vernetzte Insider sich an dem Leid anderer bereichern. Der Bankrott von Puerto Rico sollte der Insel helfen. Er dauert nun schon 10 Jahre. Stattdessen hat es sich in einen Goldrausch für hochbezahlte Anwälte und schicke Beratungsfirmen ohne jegliche Aufsicht oder Verantwortung verwandelt. Genug ist genug. Es sollte ein Audit und eine Untersuchung geben, die darauf abzielt, jeden ausgegebenen Dollar, jede beteiligte Firma und jeden Namen, der auf Kosten von Puerto Rico profitiert, aufzudecken. Ich werde das genau beobachten. 👀
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